Der große Preis- und Schrott-Check für Sparfüchse
Adventskalender überall – aber lohnt sich das noch? Wir checken, ob DIY in diesem Jahr wirklich günstiger (und schöner) ist – und sammeln eure besten Füllideen für unter 2 €!
Hallo Spar-Community!
Wir kennen das doch alle: Man steht im Laden und wird regelrecht erschlagen von Adventskalendern.
Lego, Barbie, Hot Wheels & Co. – und das oft für 25 € aufwärts.
Aber lohnt sich das überhaupt?
Viele dieser Kalender bieten inzwischen zwar solide Inhalte, aber die Preisgestaltung bleibt fragwürdig. Denn klar:
Man bezahlt ordentlich Aufpreis für Lizenz und Verpackung.
Wir zeigen dir, warum der selbstbefüllte Kalender in diesem Jahr nicht nur die cleverere, sondern auch die günstigere Alternative ist – und wie du mit schlauer Planung richtig viel Geld (und Nerven) sparst.
| Kalender-Typ | Durchschnittspreis | Geschätzter Warenwert | Dein Preis-Ärger |
|---|---|---|---|
| Fertiger Lizenzkalender (z. B. Hot Wheels) | 25 – 40 € | ca. 8 – 15 € | Ein paar Highlights, aber viel Mittelmaß. |
| Hochwertiger Schoko-Kalender (Marke) | 15 – 20 € | ca. 8 – 12 € | Lecker, aber teuer: Du zahlst vor allem für Logo & Verpackung. |
| DIY-Kalender (geplant) | ca. 20 – 30 € | 30 – 45 € | Volle Kontrolle: Durch cleveres Einkaufen, Großpackungen, Sale-Artikel oder Selbstgemachtes steigt der Wert deutlich. |
Hinweis:
Beim DIY-Kalender kann der effektive Wert höher sein als die tatsächlich investierte Summe, weil du z. B. mehrere kleine Geschenke aus einem Set teilst, bereits vorhandene Materialien nutzt oder selbst bastelst. So bekommst du mehr Wert fürs Geld – und individuell abgestimmt auf deine Familie.
Natürlich gibt es Ausnahmen, z. B. Playmobil-Kalender im Sale unter 20 €, die sich lohnen können. Auch Zeit ist ein Faktor – manchmal ist ein fertiger Kalender einfach praktischer.
Die DIY-Strategie: So wird dein Kalender günstig & persönlich
Der DIY-Kalender punktet, weil du Kosten strecken, gezielt einkaufen und echten Nutzen schaffen kannst.
1. Weg vom Plastik-Zombie – hin zu Nützlichkeit
Die schlimmsten Kalender sind die mit Mini-Plastikkram, der nach zwei Tagen vergessen ist.
Besser: Dinge mit Mehrwert!
- Verbrauchbares: Spezial-Tee, Gewürze, selbstgemachtes Badesalz
- Nützliches: schöner Stift, Radiergummi, lustige Socken
- Lieblingssachen: kleine Figuren, Autos etc. – im Set gekauft und aufgeteilt = viel günstiger
2. Die ganzjährige Sammelaktion (mein bester Tipp!)
Mein liebster Spartipp: Sammle das ganze Jahr über!
Ich hab immer eine kleine Kiste im Schrank. Wenn ich im Sommer etwas Cooles im Sale finde, wandert es da rein.
Das ist entspannter, günstiger – und erspart dir den Panikkauf im Oktober. 😅
3. Die „Erlebnis-Türchen“-Strategie – Zeit statt Zeug
Der größte Luxus im Advent ist gemeinsame Zeit, nicht der teuerste Inhalt.
Ein paar Ideen:
- 🎬 Kinoabend zuhause: Trinkschokolade + Gutschein „Heute Couch & Weihnachtsfilm!“
- 🍪 Backtag: Zutatenliste + Ausstecher, Gutschein: „Heute wird gebacken!“
- 🎨 Deko-Meister: Basteltag mit vorhandenen Materialien
- 🧹 „Du-hast-frei“-Pass: Einer übernimmt die Alltagsaufgaben
Wenn du 8–10 der 24 Türchen mit solchen Erlebnissen füllst, sparst du nicht nur Geld, sondern schenkst echte Erinnerungen. ❤️
Jetzt seid ihr dran!
Was plant ihr dieses Jahr als Füllung?
Wir suchen die besten Ideen unter 2 € – praktisch, kreativ, nachhaltig oder einfach nur schön.
👉 Teilt eure Tipps und helft mit, die ultimative Sparliste für 2025 zu erstellen!
Klicke hier und poste deine besten Ideen in der Community!